Zweite Leser-Stellungnahme: Hoffnungsschimmer - Tage im Chat
Von verlag-tatjana-reuter, 04:20Elke - Heilbronn(Gast), 12.06.2009, 17:16
Was wäre unser Leben, wenn man nicht träumen dürfte…
Die Geschichte einer romantischen Liebe zwischen einem älteren verheirateten Mann und einer jungen verwitweten Frau wird hier so klar und deutlich beschrieben, als stünde man unsichtbar daneben. Es wird ersichtlich, dass der Autor selbst dieses Land, das er so treffend beschreibt, schon selbst bereist hat und die Kultur und die dort lebenden Menschen liebt. Wünsche und Sehnsüchte nach einem Leben wie in 1001 Nacht werden geweckt. Das Schicksal dieses Mannes mit seiner Prinzessin ist fesselnd von Anfang an bis zur letzten Seite. Sämtliche Ängste und Befürchtungen, die in einer solchen Konstellation entstehen, werden plastisch und eindringlich geschildert und an manchen Stellen können durchaus Tränen fließen. Die Story nimmt ein heute eigentlich nicht mehr übliches Ende.
Mehr wird nicht von mir verraten!
Was wäre unser Leben, wenn man nicht träumen dürfte…
Die Geschichte einer romantischen Liebe zwischen einem älteren verheirateten Mann und einer jungen verwitweten Frau wird hier so klar und deutlich beschrieben, als stünde man unsichtbar daneben. Es wird ersichtlich, dass der Autor selbst dieses Land, das er so treffend beschreibt, schon selbst bereist hat und die Kultur und die dort lebenden Menschen liebt. Wünsche und Sehnsüchte nach einem Leben wie in 1001 Nacht werden geweckt. Das Schicksal dieses Mannes mit seiner Prinzessin ist fesselnd von Anfang an bis zur letzten Seite. Sämtliche Ängste und Befürchtungen, die in einer solchen Konstellation entstehen, werden plastisch und eindringlich geschildert und an manchen Stellen können durchaus Tränen fließen. Die Story nimmt ein heute eigentlich nicht mehr übliches Ende.
Mehr wird nicht von mir verraten!
